Dr. Maike Teubner mit Promotionspreis der STAEDTLER-Stiftung ausgezeichnet
Stereotype Merkmale wie Licht, Naturverbundenheit und Melancholie werden der Kunst der nordischen Länder (Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden) oft in Ausstellungen zugeschrieben. In ihrer am Erlanger Institut für Kunstgeschichte entstandenen Doktorarbeit zeigt Dr. Maike Teubner, wie Künstlerinnen und Künstler sich heute auf humorvolle und kritische Weise mit diesen nordischen Identitätsmarkern und mit der eigenen Kunstgeschichte auseinandersetzen. Für ihre exzellente Forschungsarbeit wurde Frau Dr. Teubner nun mit dem Promotionspreis der STAEDTLER-Stiftung ausgezeichnet.
Neugierig geworden? Licht – Natur – Melancholie. Konstruktionen des Nordischen bei Olafur Eliasson, Ragnar Kjartansson und A. Karlsson Rixon ist über den Buchhandel oder direkt über den Dietrich Reimer Verlag erhältlich. Großzügig unterstützt wurde die Publikation durch den Freundeskreis des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Erlangen-Nürnberg e. V. und die Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein.