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Paarkonstellationen in der Kunst der Frühen Neuzeit

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Paarkonstellationen in der Kunst der Frühen Neuzeit

Paarkonstellationen in der Kunst der Frühen Neuzeit

Abb.: Schleißheim, Neues Schloss, Prunktreppenhaus, Deckenfresko von Cosmas Damian Asam (Detail)
Abb.: Schleißheim, Neues Schloss, Prunktreppenhaus, Deckenfresko von Cosmas Damian Asam (Detail)

seit 2016
Leitung: Prof. Dr. Christina Strunck
Mitarbeiterin: Uta Schneikart M. A.

Seit Jahrzehnten werden die Ausstattungsprogramme der Hauptrepräsentationsräume barocker Schlossanlagen auf „den Herrscher“ bezogen. Meist spielten die Gemahlinnen der jeweiligen Würdenträger jedoch nicht nur in dynastischer, sondern auch in diplomatischer Hinsicht eine bedeutende Rolle. Christina Strunck widmet sich der Frage, inwiefern die Aufgaben der Herrscherin und die „arbeitsteilige Repräsentation“ in den barocken Bildprogrammen thematisiert wurden. Den Untersuchungsschwerpunkt bilden dabei Treppenhaus und Festsaal als das wirkmächtige Entrée von Residenzanlagen.

Da die dynastisch orientierte Heiratspolitik zur Blüte des Mätressenwesens führte, wurden auch neben-eheliche Paarkonstellationen künstlerisch reflektiert. Uta Schneikart untersucht dies am Beispiel von Schloss Ludwigsburg.

 

Institut für Kunstgeschichte
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Schlossgarten 1 – Orangerie
91054 Erlangen
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