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Zeichnen im Barock

Zeichnen im Barock. Zeichnungen des 17. Jahrhunderts in der Universitätsbibliothek Erlangen

Abb.: Unbekannter süddeutscher Künstler, Eine Reihe aufblickender Frauen und Engel, von unten gesehen, auf Wolken, 17. Jh.., Erlangen, Graphische Sammlung der Universitätsbibliothek
Abb.: Unbekannter süddeutscher Künstler, Eine Reihe aufblickender Frauen und Engel, von unten gesehen, auf Wolken, 17. Jh., Erlangen, Graphische Sammlung der Universitätsbibliothek

seit 2015
Leitung: Prof. Dr. Hans Dickel
Mitarbeiterin: Dr. Bettina Keller

Die Bearbeitung der Erlanger Handzeichnungen des Spätmanierismus und des Barock setzt das Projekt einer Gesamtkatalogisierung des Bestands der bedeutenden Erlanger Sammlung fort.

Ein Sammlungsschwerpunkt liegt auf dem süddeutsch-österreichischen Raum, mit einem besonderen Fokus auf Nürnberger Blättern. Neben Musterblättern, Studien, Nachzeichnungen und Kopien nach Gemälden oder Graphiken sind auch Entwurfszeichnungen vorhanden, darunter auch bisher nicht identifizierte Skizzen für Deckengemälde, die für die im 17. Jahrhundert in Süddeutschland und Österreich einsetzende barocke Deckenmalerei unverzichtbare Bausteine des Werkprozesses darstellten. Ziel ist die heutigen wissenschaftlichen Maßstäben entsprechende genaue Bestandsaufnahme, die technische, ikonographische und funktionale Bestimmung sowie die Diskussion von Zuschreibungsfragen. Das Forschungsprojekt nimmt eine wichtige Vorreiterrolle bei der wissenschaftlichen Erforschung barocker Zeichnungen in der Region ein.

Das Projekt wird finanziell gefördert von der Manfred-Roth-Stiftung, Fürth, sowie privaten Sponsoren.

Institut für Kunstgeschichte
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Schlossgarten 1 – Orangerie
91054 Erlangen
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