• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Institut für Kunstgeschichte
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte
  • Campo
  • UnivIS
  • Stellenangebote
  • Lageplan
  • Hilfe im Notfall
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte

Institut für Kunstgeschichte

Menu Menu schließen
  • Institut
    • Team
    • Geschichte des Instituts
    • Bibliothek
    • Digitalisierung
    • Kooperationen
    • Freundeskreis
  • Forschung
    • Forschungsprojekte
    • Wissenschaftlicher Nachwuchs
    • Publikationen
    • Tagungen
    • Vorträge und Vortragsreihen
    • Ausstellungen
  • Studium
    • Bachelorstudiengang
    • Masterstudiengang
    • Modulstudien Kulturraum Italien
    • Promotion
    • Studium im Ausland
    • Gaststudium
    • Praxisbezogene Studienprojekte
    • Lerninnovation (TAHO)
    • Richtlinien und Formulare
    • Exkursionen
    • Fachschaft
  • Internationales
    • Austausch mit der Yunnan Arts University in Kunming (China)
    • Studium im Ausland
  • Aktuelles
  1. Startseite
  2. Forschung
  3. Forschungsprojekte
  4. Abgeschlossene Forschungsprojekte
  5. Kollegen und Konkurrenten: Hans Süß von Kulmbach und Co.

Kollegen und Konkurrenten: Hans Süß von Kulmbach und Co.

Bereichsnavigation: Forschung
  • Forschungsprojekte
    • Kunst und Krise / Art and Crisis
    • Modellierung von Kulturgeschichte am Beispiel des GNM
    • Italiensehnsucht und Orientfaszination: Die Bibliothek der Markgräfin Wilhelmine
    • Paarkonstellationen in der Kunst der Frühen Neuzeit
    • König-Ludwig-Album
    • Abgeschlossene Forschungsprojekte
      • Ausstellungsforschung
      • Beuys und Duchamp. Künstler der Zukunft
      • Bildsynthese als Methode des kunsthistorischen Erkenntnisgewinns
      • Deutsche Künstler vor Dürer in Venedig
      • Die ‚Melusine’ des Thüring von Ringoltingen
      • Die Bildgeschichte der Botanik
      • Die Nürnberger Kleinmeister
      • Die spätgotischen Zeichnungen
      • Iconographics
      • Kollegen und Konkurrenten: Hans Süß von Kulmbach und Co.
      • Kulturtransfer im europäischen Mittelalter
      • Künstlerbücher seit 1960
      • Paracelsus und die Bilder
      • Sakralität und Sakralisierung
      • The Recognition of Nature
      • Zeichnen im Barock
      • Zeichnen in Cranachs Werkstatt
      • Zeichnen um 1600
      • Zeichnen seit 1960
      • Zeichnen seit Dürer
  • Wissenschaftlicher Nachwuchs
    • Habilitationen
    • Dissertationen
    • Masterarbeiten
  • Publikationen
  • Tagungen
  • Vorträge und Vortragsreihen
  • Ausstellungen

Kollegen und Konkurrenten: Hans Süß von Kulmbach und Co.

Seit November 2020

Beitragsbild Kollegen und Konkurrenten
Hans von Kulmbach / Meister des ehem. Fürther Hochaltars: Marienretabel, Tod Mariens (Ausschnitt), rechte Flügelinnenseite, unten. Datiert um 1513. Nürnberg, St. Lorenz, Untere Sakristei.

Projektleitung: PD Dr. Manuel Teget-Welz

Projektmitarbeiterin: Isabella Sturm M.A.

Hans Süß von Kulmbach übernahm ab ca. 1510 die Rolle des Markführers für Tafelmalerei in der freien Reichsstadt Nürnberg. Seine sich durch technische Perfektion auszeichnenden Altäre exportierte der Schüler Jacopo de’ Barbaris bis nach Krakau. Zu Kulmbachs Kunden gehörten neben der Nürnberger Stadtelite unter anderem die Markgrafen von Ansbach.

Werkimmanente Indizien sprechen dafür, dass Kulmbach in seiner Werkstatt nur wenige Mitarbeiter beschäftigte, was ihn unter anderem vom Konkurrenten Michael Wolgemut unterscheidet. Stattdessen kooperierte Kulmbach häufig mit anderen selbständigen Meistern, so beispielsweise am Tucher-Epitaph von 1513 (St. Sebald) mit Albrecht Dürer.

Das Forschungsprojekt untersucht Kulmbachs Künstlernetzwerk mit dem Fokus auf das Tätigkeitsfeld der sakralen Tafelmalerei in den 1510er Jahren. Ziel ist es insbesondere, bislang weitgehend unbeachtete Kooperationspartner Hans von Kulmbachs wie Hans Behaim oder den Meister des ehemaligen Fürther Hochaltars wissenschaftlich zu erschließen und damit das Bild vom Nürnberger Kunstmarkt jenseits von Dürer zu schärfen.

Institut für Kunstgeschichte
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Schlossgarten 1 – Orangerie
91054 Erlangen
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • RSS Feed
Nach oben