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Bildsynthese als Methode des kunsthistorischen Erkenntnisgewinns

Bildsynthese als Methode des kunsthistorischen Erkenntnisgewinns

Forschungsprojekt im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Das Digitale Bild“

seit 2019
Projektleitung: Prof. Dr. Peter Bell
Wiss. Mitarbeit: Fabian Offert
Kooperationspartner: Prof. Dr. Björn Ommer (LMU)

Digitale Bilder ermöglichen es uns Kunstwerke virtuell zusammenzubringen, sie zu gruppieren und beliebig zu rearrangieren. Die potentiell sehr komplexen Verbindungen, Ähnlichkeiten und Unterschiede innerhalb solcher Datensätze können von Computern analysiert werden. Dies macht jedoch ein Verständnis der grundlegenden, vom Computer gelernten Repräsentationen zwingend für den wissenschaftlich Erkenntnisprozess.

Mithilfe generativer Verfahren aus dem Bereich des „deep learning“ soll eine neue Methodik zur Erschließung und Visualisierung von Bildkonzepten etabliert werden, die auf der Analyse dieser Repräsentationen aufbaut, wodurch das synthetische, digitale Bild zu einem bedeutenden Instrument des Interpretationsprozesses sowie des kunsthistorischen Erkenntnisgewinns wird.

Das Projekt wurde an die Universität Marburg transferiert.

Forschungsprojekt Bildsynthese als Methode des kunsthistorischen Erkenntnisgewinns
Synthetische „Anbetungen“, generiert durch ein sog. generative adversarisal network
Institut für Kunstgeschichte
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Schlossgarten 1 – Orangerie
91054 Erlangen
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