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Kollegen und Konkurrenten: Hans Süß von Kulmbach und Co.

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Kollegen und Konkurrenten: Hans Süß von Kulmbach und Co.

Seit November 2020

Beitragsbild Kollegen und Konkurrenten
Hans von Kulmbach / Meister des ehem. Fürther Hochaltars: Marienretabel, Tod Mariens (Ausschnitt), rechte Flügelinnenseite, unten. Datiert um 1513. Nürnberg, St. Lorenz, Untere Sakristei.

Projektleitung: PD Dr. Manuel Teget-Welz

Projektmitarbeiterin: Isabella Sturm M.A.

Hans Süß von Kulmbach übernahm ab ca. 1510 die Rolle des Markführers für Tafelmalerei in der freien Reichsstadt Nürnberg. Seine sich durch technische Perfektion auszeichnenden Altäre exportierte der Schüler Jacopo de’ Barbaris bis nach Krakau. Zu Kulmbachs Kunden gehörten neben der Nürnberger Stadtelite unter anderem die Markgrafen von Ansbach.

Werkimmanente Indizien sprechen dafür, dass Kulmbach in seiner Werkstatt nur wenige Mitarbeiter beschäftigte, was ihn unter anderem vom Konkurrenten Michael Wolgemut unterscheidet. Stattdessen kooperierte Kulmbach häufig mit anderen selbständigen Meistern, so beispielsweise am Tucher-Epitaph von 1513 (St. Sebald) mit Albrecht Dürer.

Das Forschungsprojekt untersucht Kulmbachs Künstlernetzwerk mit dem Fokus auf das Tätigkeitsfeld der sakralen Tafelmalerei in den 1510er Jahren. Ziel ist es insbesondere, bislang weitgehend unbeachtete Kooperationspartner Hans von Kulmbachs wie Hans Behaim oder den Meister des ehemaligen Fürther Hochaltars wissenschaftlich zu erschließen und damit das Bild vom Nürnberger Kunstmarkt jenseits von Dürer zu schärfen.

Institut für Kunstgeschichte
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

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91054 Erlangen
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