Institut

Das Erlanger Institut für Kunstgeschichte befindet sich in dem im Schlossgarten gelegenen Orangeriegebäude, das nach dem Tod der letzten Markgrafenwitwe Sophie Caroline 1818 als Teil der Residenzanlage in das Eigentum der Universität überging. Seitdem beherbergte die Orangerie verschiedene universitäre Einrichtungen, darunter die Anatomie, das Pharmazeutische Institut und das Institut für Kirchenmusik, sowie die „Königliche Filialgemäldegalerie“. Mit Gründung des Kunstgeschichtlichen Seminars 1914 bezog dieses den Ostflügel der Orangerie, wo das Institut in bewährter Nachbarschaft zur Erlanger Kirchenmusik auch nach 100 Jahren beheimatet ist.
Weiterführende Informationen zur Geschichte und Bedeutung der Erlanger Orangerie:
Karl Möseneder: Die Orangerie und das Orangerieparterre in Erlangen als Orte des Herrscherlobs. In: Rainald Becker u. Iris von Dorn (Hrsg.): Politik – Repräsentation – Kultur. Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth 1644–1712, Bayreuth 2014, S. 173–212. Link (nur mit StudOn-Kennung Download möglich)
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Dr. Maren Manzl
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Prof. Dr. Christina Strunck
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