• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Institut für Kunstgeschichte
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte
Suche öffnen
  • Campo
  • StudOn
  • FAUdir
  • Stellenangebote
  • Lageplan
  • Hilfe im Notfall
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Medienwissenschaften und Kunstgeschichte

Institut für Kunstgeschichte

Menu Menu schließen
  • Institut
    • Team
    • Geschichte des Instituts
    • Bibliothek
    • Digitalisierung
    • Kooperationen
    • Freundeskreis
    Institut
  • Forschung
    • Forschungsprojekte
    • Wissenschaftlicher Nachwuchs
    • Publikationen
    • Tagungen
    • Vorträge und Vortragsreihen
    • Ausstellungen
    Forschung
  • Studium
    • Bachelorstudiengang
    • Masterstudiengang
    • Modulstudien Kulturraum Italien
    • Promotion
    • Studium im Ausland
    • Gaststudium
    • Aktuelle Lehrveranstaltungen
    • Praxisbezogene Studienprojekte
    • Lerninnovation (TAHO)
    • Richtlinien und Formulare
    • Exkursionen
    • Fachschaft
    Studium
  • Internationales
    • Austausch mit der Yunnan Arts University in Kunming (China)
    • Studium im Ausland
    Internationales
  • Aktuelles
  1. Startseite
  2. Institut
  3. Team
  4. Atli Magnus Seelow

Atli Magnus Seelow

Bereichsnavigation: Institut
  • Team
    • Beatrice Alai
    • Anna Frasca-Rath
    • Doris Gerstl
    • Christian Hecht
    • Daniel Hess
    • Bettina Keller
    • Stefanie Knöll
    • Maren Manzl
    • Karl Möseneder
    • Ingrid Nirschl
    • Uta Piereth
    • Atli Magnus Seelow
    • Tatjana Sperling
    • Christina Strunck
    • Manuel Teget-Welz
    • Eva Wattolik
    • Anja Zimmermann
  • Geschichte des Instituts
  • Bibliothek
  • Digitalisierung
  • Kooperationen
  • Freundeskreis

Atli Magnus Seelow

PD Dr. Atli Magnus Seelow

Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie

Privatdozentinnen und Privatdozenten

Kontakt

  • E-Mail: atli.seelow@fau.de

nach Vereinbarung per Email

orcid.org/0000-0001-8329-8321

Studium der Architektur an der Technischen Universität München, 2001 Diplom-Ingenieur (Universität), 2006 Eintragung in die Architektenliste der Bayerischen Architektenkammer als Freier Architekt, 2009 Promotion im Fach Baugeschichte an der Technischen Universität München mit der Arbeit »Die moderne Architektur in Island in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts« (ausgezeichnet von der Werner Konrad Marschall und Dr.-Ing. Horst Karl Marschall Stiftung, München), seit 2012 Lehrbeauftragter am Institut für Kunstgeschichte der FAU, 2013–2015 Postdoc Research Fellow und 2015–2017 Assistant Professor of Theory and History of Architecture am Department of Architecture der Chalmers University of Technology in Göteborg, Schweden, 2017 Qualifikation eines Oavlönad Docent (Privatdozent, Associate Professor) im Fach Theory and History of Architecture an der Chalmers University of Technology und 2018 Diploma of Higher Education als weiterführende hochschuldidaktische Qualifikation, 2017–2020 Associate Professor of Theory and History of Architecture am Department of Architecture and Civil Engineering der Chalmers University of Technology, 2021–2024 Visiting Researcher an der Royal Danish Academy for Architecture, Design, Conservation (Det Kongelige Akademi for Arkitektur, Design, Konservering) in Kopenhagen,

7–8/2025 Habilitation mit Lehrbefugnis für das Fach Kunstgeschichte mit Spezialisierung in Architekturgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

  • Geschichte und Theorie der Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Neues Bauen in der Weimarer Republik
  • Moderne in den nordischen Ländern
  • Architektur der Reform und Nationalromantik
  • Architektur und Kunstgewerbe
  • Bautechnik- und Baukonstruktionsgeschichte
  • Historiographie der Moderne
  • Medien der Architektur

Der technische Fortschritt als Grundlage der Modernen Architektur — Neue Materialien, Konstruktionen und Bauweisen und die Modernisierung der Architektur in Deutschland im frühen 20. Jahrhundert

Abgeschlossen 2025

Entsprechend der Binsenweisheit, daß die moderne Architektur ein Ergebnis der Industriellen Revolution ist, haben sich nahezu alle Protagonisten der modernen Architektur auf die eine oder andere Weise auf Technik und Industrie be­rufen und diese vor dem Hinter­grund des rasanten Fortschritts des sogenannten »langen 19. Jahr­hunderts« beschworen.

In der Arbeit wird untersucht, welchen Beitrag der technische Fortschritt zur Entwicklung und Entfaltung der modernen Architektur in Deutschland im frühen 20. Jahrhundert leistet, ob und in welchem Maße dieser Hand in Hand mit einer Modernisierung der Archi­tektur ging und diese vielleicht sogar vorantrieb. Zum einen wird beleuchtet, wie sich im Zuge der Industrialisierung das Bauen durch Technisierung – Rationalisierung und Mechanisierung – grund­legend wandelte, etwa durch Inventionen zur industriellen Herstel­lung und Ver­arbeitung traditio­neller Materia­lien oder durch die Erfindung neuer synthetischer Materialien bzw. die Verbesserung bekannter Materialien (neue Eisen- und Stahlsorten, Glas­arten, Zement, Eisen- und Stahl­beton). Einige dieser Innovationen konnten sich im Bauwesen durchsetzen und führten zur Entwick­lung neuartiger Kon­struktionen und Bauweisen. Zum anderen wird untersucht, wie dieser technische Fort­schritt von Architekten aufgegriffen, adaptiert und dazu eingesetzt wurde, um nicht nur die Konstruktion, sondern auch die bauliche Form weiterzuentwickeln und dieser einen neuen architektonischen Ausdruck zu geben.

Die Untersuchung förderte zutage, daß die Entwicklung und Entfaltung der mo­dernen Architektur nicht, wie vielfach behauptet, eine logische oder sogar zwangs­läufige Folge der Industrialisierung in Fortsetzung des Ingenieurbaus war. Vielmehr wird gezeigt, daß die moderne Architektur im frühen 20. Jahrhundert in Deutschland durch jenen Stand der Technik und durch jene Materialien, Konstruktionen und Bauweisen gekennzeichnet ist, die Architekten unter den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen aufgreifen und mit der Formensprache und unter den ästhe­tischen Idealen der jewiligen Zeit einsetzen konnten. 

Mentorat: Prof. Dr. Heidrun Stein-Kecks, Prof. Dr. Winfried Nerdinger (TU München), Prof. Dr. Rainer Trinczek

  • Alvar Aalto Gesellschaft
  • Arkitektafélag Íslands (Isländischer Architektenverband)
  • Bayerische Architektenkammer
  • Deutscher Verband für Kunstgeschichte
  • European Architectural History Network
  • Gesellschaft für Bautechnikgeschichte
  • Scientific advisory board member der Publikationsreihe  »Ricerche. Architettura, Pianificazione, Paesaggio, Design – Iceland, Scandinavia and the Cultures of the North: Histories of Architecture«, Firenze University Press

Buchpublikationen

Gunnar Asplund, Wolter Gahn, Sven Markelius, Gregor Paulsson, Eskil Sundahl, Uno Åhrén: Akzeptiere. Das Buch und seine Geschichte. Deutsche Übersetzung mit Einleitung und Kommentar, Erlangen 2018.

Reconstructing the Stockholm Exhibition 1930. Stockholmsutställningen 1930 rekonstruerad, Stockholm 2016.

Die moderne Architektur in Island in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Transferprozesse zwischen Adaption und Eigenständigkeit, Nürnberg 2011.

Die moderne Architektur in Island in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – Transferprozesse zwischen Adaption und Eigenständigkeit, Dissertation Technische Universität München, München 2009.  

Buchkapitel

»Reception, Exile and The People’s Home — Some Aspects of Sweden’s Relationship to the Bauhaus«, Andrea Bärnreuther (Hg.), Taking a Stand? Debating the Bauhaus and Modernism, Bauhaus-Archiv. Museum für Gestaltung, München 2021, S. 233–246; DOI:10.11588/arthistoricum.843

»Geschichte als Modell — Modelle als Geschichte. Die Architektursammlung als Komplementär zur Kunstgeschichte«, Robert Stalla (Hg.), Kunstgeschichte an Polytechnischen Instituten, Technischen Hochschulen, Technischen Universitäten. Geschichte – Positionen – Perspektiven, Technische Universität Wien, Wien, Köln und Weimar 2021, S. 341–368.

»A Place with Friction«, Tomas Lauri (Hg.), Natural Elements. The Architecture of Arkís Architects, Stockholm 2019, S. 13–16.

»Die Stockholmer Ausstellung 1930 – Die schwedische Rezeption des deutschen Funktionalismus. The Stockholm Exhibition 1930 – The Swedish Reception of German Functionalism«, Tobias Hoffmann (Hg.), Nordic Design. Die Antwort aufs Bauhaus – Nordic Design. The Answer to the Bauhaus, Bröhan-Museum Berlin, Stuttgart 2019, S. 82–106.

»Naturstein und Nationalromantik. Die geologische Erschließung der Natursteinvorkommen in den Nordischen Ländern und die Entstehung der nationalromantischen Architektur«, Werner Lorenz, Klaus Tragbar, Christoph Rauhut, Torsten Meyer und Christina Krafczyk (Hg.), Alltag und Veränderung. Praktiken des Bauens und Konstruierens, Schriftenreihe der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte 1, Dresden 2017, S. 15–28.

»›Festgewohnheiten‹ (›Festvanor‹) und ›Alltagsschönheit‹ (›Vardagsskönhet‹). Programm und Selbstdarstellung der nordischen Lebensreformbewegung«, Sandra Rühr und Eva Wattolik (Hg.), Medien im Fest – Feste im Medium, Köln 2016, S. 195–221.

»History as a model. Models as history«, Tabita Nilsson, Lotta Sarnbrätt und Fredrik Nilsson (Hg.), Chalmers School of Architecture Yearbook 2016. History of Architecture. Questioning architecture, Göteborg 2016, S. 42–49.

Aufsätze und Artikel

»Rezeption, Exil und Volksheim – einige Aspekte der Beziehung Schwedens zum Bauhaus«, Bauwelt, 2019/26. Über das Bauhaus hinaus, S. 30–35.

»The Construction Kit and the Assembly Line — Walter Gropius’ Concepts for Rationalizing Architecture«, Arts, 7/4, 2018, Titel und S. 1–29; DOI:10.3390/arts7040095

»Demystifying Hitler’s Favorite Architect. Review of: Magnus Brechtken, Albert Speer. Eine deutsche Karriere«, Architectural Histories, 6/1: 12, S. 1–4, 11; DOI:10.5334/ah.334

»Exploring Natural Stone and Building a National Identity: The Geological Exploration of Natural Stone Deposits in the Nordic Countries and the Development of a National­Romantic Architecture«, Arts, 6/6, 2017, S. 1–9; DOI:10.3390/arts6020006

»Function and Form: Shifts in Modernist Architects’ Design Thinking«, Arts, 6/1, 2017, S. 1–6; DOI:10.3390/arts6010001

»From the Continent to the North. German Influence on Modern Architecture in Sweden«, Konsthistorisk Tidskrift. Journal of Art History, 1. Heft, 85. Jg., 2016, S. 44–62; DOI: 10.1080/00233609.2015.1110618

»Nordic Nexus. A little­known gem in Iceland by Alvar Aalto«, Uncube Magazine, 26. 12. 2015; http://www.uncubemagazine.com/blog/16446355

»Turning function into form. Historic shifts in Modernist Architects’ creative process«, in: Transvaluation. Making the World matter. International symposium searching for alternative making of values through and in research, Chalmers University of Technology, Department of Architecture; http://conferences.chalmers.se/index.php/Transvaluation/Transvaluation/paper/viewFile/1834/533.

»Umstrittener Klassiker. Gunnar Asplunds Göteborger Rathaus­Erweiterung war schon immer ein Zankapfel«, Baumeister, Januar 2015, S. 58–67.

»Die Rekonstruktion der Stockholmer Ausstellung 1930«, Detail. Zeitschrift für Architektur, 2014/11, S. 1166. »Jørn Utzon. Drawings and Buildings« [Rezension], Detail. Zeitschrift für Architektur, 2014/10, S. 994.

»Rekonstruiert: Die Stockholm Ausstellung 1930«, Detail. Zeitschrift für Architektur, 12.8.2014, http://www.detail.de/architektur/news/rekonstruiert­die­stockholm­ausstellung­1930­023510.html

»Jørn Utzon | Drawings and Buildings« [Rezension], Bauwelt, 29–30/2014, S. 48.

»Das Geschäftshaus Nathan & Olsen in Austurstræti. Guðjón Samúelssons Grundstein für den Wiederaufbau der Reykjavíker Innenstadt«, isländisch »Verslunarhús Nathan & Olsen við Austurstræti. Hornsteinn Guðjóns Samúelssonar að nýjum miðbæ Reykjavíkur«, Saga. Tímarit Sögufélags, L:1, 2012, S. 9–21.

»Gottfried Semper – faðir nútíma óperuhúsa«, Lesbók Morgunblaðsins, 3.1.2004, S. 4–6.

»Deutsches Museum. Naturwissenschaft und Technik im Fluß«, in: Uwe Kiessler (Hg.), Deutsches Museum. Naturwissenschaft und Technik im Fluß, Lehrstuhl für Integriertes Bauen, Technische Universität München, München 2001, S. 110–114.

»Architektonische Archäologie am Marienhof«, in: Uwe Kiessler (Hg.), Impulse für München – Visionen und Projekte, Lehrstuhl für Integriertes Bauen, Technische Universität München, München 2000, S. 14–15.

Konferenzbeiträge

»Rezeption, Exil und Volksheim – einige Aspekte der Beziehung Schwedens zum Bauhaus — Reception, Exile and Folkhemmet – Sweden and the Bauhaus«, Was heißt hier Haltung? In Auseinandersetzung mit dem Bauhaus und der Moderne — Taking a Stand? Debating the Bauhaus and Modernism, Bauhaus Archiv. Museum für Gestaltung, Berlin, 29.–30. November 2019.

»Geschichte als Modell – Modelle als Geschichte. Die Architektursammlung als ein Komplementär zur Kunstgeschichte«, Kunstgeschichte an Polytechnischen Instituten, Technischen Hochschulen, Technischen Universitäten. Geschichte, Positionen, Perspektiven, Technische Universität Wien, Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege, 10.–12. Januar 2019.

»Representations/ Investigative Modeling. Reconstructing the Stockholm Exhibition 1930«, Making Effect. Architec­ ture + Research + Society, ArkDes. The Swedish Center for Architecture and Design, kth School of Architecture, Stockholm, 14.–17. September 2017.

»Turning function into form. Historic shifts in Modernist Architects’ creative process«, Transvaluation. Making the World matter. International symposium searching for alternative making of values through and in research, Chalmers University of Technology, Göteborg, Schweden, 21.–22. Mai 2015.

»Vom Naturstein zur Nationalromantik«, Zweite Jahrestagung der Gesellschaft für Bautechnikgeschichte, Institut für Architekturtheorie und Baugeschichte, Leopold­Franzens­Universität Innsbruck, 23.–25. April 2015.

»Das Ende einer Wahlverwandtschaft — der Erste Weltkrieg als Zäsur in den Beziehungen zwischen Deutschland und den Nordischen Ländern«, Der Erste Weltkrieg als Zäsur? Kontinuitäten und Brüche in der deutschen Architektur, Stadt- und Freiraumplanung, Fachgebiet Freiraumplanung der Universität Kassel, Center for Metropolitan Studies, Technische Universität Berlin, Kassel, 16.–17. Oktober 2014.

»The instiutionalization of the engineering and architectural professions – the case of advanced geometry and mathematics«, 2nd Nordic Symposium on Structures in Architecture. Culture for collaboration between engineers and architects: the importance of sketching and of study of precedents, Hven, Øresund, 23.–25. Juni 2014.

»Progress in technology as a basis for Modern Architecture«, SRE Projects 2014 – Architectural Research: History, Theory, and Methods. Joint research meeting for the Formas strong research environments Architecture in Effect, Architecture in the Making and ResArc, Chalmers University of Technology, Göteborg, 10.–11. April 2014.

»From the Continent to the North. The German influence on Modern Architecture in Sweden«, The 3rd Symposium on Swedish Architectural History: Historiography, Uppsala Universität, 11.–12. Oktober 2013.

»From technological form to art form. The rise of structural thinking in early 20th­century architecture«, 1st Nordic Symposium on Structures in Architecture, Hven, Øresund, Schweden, 24.–25. Juni 2013.

»From the Continent to the North. The German influence on Modern Architecture in Sweden«, Swedish Architectural History Network Meeting, Königlich Technische Hochschule Stockholm, 24. Mai 2013.

Vorträge

»Lernen von der Vergangenheit – oder die Wiederentdeckung einer möglichen Zukunft am Beispiel der Rekonstruktion der Stockholmer Ausstellung 1930«, Fachhochschule Dortmund, 28. Juni 2021.

Atli Magnus Seelow, »›Schönheit und Festlichkeit‹ — die Stockholmer Ausstellung 1930, das Akzeptiere-Manifest und der Durchbruch des Funktionalismus in den nordischen Ländern«, Universität Zürich, 10. Dezember 2019.

Atli Magnus Seelow, »The role of architectural history in Nordic and Finnish conservation practices«, Aalto University Helsinki, 15. November 2019.

»Acceptera – a Swedish manifesto?«, Podiumsdiskussion, ArkDes. Architecture and Design Centre Stockholm, 5. November 2019.

»›Beauty and festivity‹ — Gunnar Asplund’s Stockholm Exhibition 1930 and the breakthrough of modern architecture in the Nordic countries«, Politecnico di Torino, 11. September 2018.

»Reconstructing the Stockholm Exhibition 1930. Stockholmsutställningen 1930 rekonstruerad«, Königlich Schwedische Akademie der Schönen Künste. Kungliga Akademien för de fria konsterna, Stockholm, 11. Juni 2016.

Reconstructing the Stockholm Exhibition 1930. Stockholmsutställningen 1930 rekonstruerad, Königlich Schwedische Akademie der Schönen Künste. Kungliga Akademien för de fria konsterna, Stockholm, Schweden, 11. Juni bis 21. August 2016.

Reconstructing the Stockholm Exhibition 1930, Chalmers University of Technology, Göteborg, Schweden, 14.–21. Februar 2014 sowie 6.–20. Februar 2015.

Mitarbeit an Ausstellungen

Nordic Design. Die Antwort aufs Bauhaus – Nordic Design. The Answer to the Bauhaus, Bröhan-Museum. Berliner Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus, 24. Oktober 2019 bis 1. März 2020.

Institut für Kunstgeschichte
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Schlossgarten 1 – Orangerie
91054 Erlangen
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • RSS Feed
Nach oben